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   BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B   

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BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B (https://dejure.org/2013,934)
BSG, Entscheidung vom 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B (https://dejure.org/2013,934)
BSG, Entscheidung vom 03. Januar 2013 - B 10 LW 19/12 B (https://dejure.org/2013,934)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Augsburg - S 17 LW 9/08
  • LSG Bayern - L 1 LW 27/09
  • BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
 
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  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
    Soweit die Beigeladenen mit diesem Vorbringen eine unzutreffende Rechtsanwendung durch das LSG rügen wollten, können sie ebenfalls keine Zulassung der Revision erreichen, denn ein solcher Mangel ist nicht statthafter Gegenstand einer Nichtzulassungsbeschwerde (so schon BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7 S 10).

    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss der Beschwerdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65).

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
    3 Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde - wie vorliegend - darauf gestützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels die diesen (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
    Sie haben es jedoch versäumt darzustellen, warum sich aus vorhandenen höchstrichterlichen Entscheidungen keine hinreichenden Anhaltspunkte für die Beantwortung dieser Frage ergeben (vgl dazu BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2).
  • BSG, 14.02.2006 - B 9a SB 22/05 B

    Zurückverweisung an die Vorinstanz im sozialgerichtlichen Verfahren, Fehlen von

    Auszug aus BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
    Es handelt sich um eine Ausnahmevorschrift, die dem Umstand Rechnung trägt, dass das Verfahren vor dem LSG als weitere Tatsacheninstanz ausgestaltet ist, in der auch fortwirkende Verfahrensmängel des SG grundsätzlich beseitigt werden sollen und die Sache einer abschließenden Entscheidung zugeführt werden soll (s auch allgemein BSG Beschluss vom 14.2.2006 - B 9a SB 22/05 B - Juris; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 159 RdNr 1).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss der Beschwerdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 03.01.2013 - B 10 LW 19/12 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss der Beschwerdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65).
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